Die Therapeutische Frauen-Massage hat eine lymphreinigende Wirkung und regt die Funktion der Nieren an. Sie wirkt sich positiv auf die Fruchtbarkeit aus.
Die Therapeutische Frauen-Massage kann sowohl für sich alleine als auch im Rahmen einer naturheilkundlichen Begleittherapie angewendet werden. Sie fügt sich auch in ein schulmedizinisches Behandlungsschema (begleitend auch bei künstlicher Befruchtung) ein.
Auch nach Operationen, nach Kaiserschnitten und nach spontanen Entbindungen kann Ihnen diese Massage helfen, Ihre Fruchtbarkeit wieder herzustellen und zu erhalten.
Während der Schwangerschaft kann die Therapeutische Frauenmassage angewandt werden gegen Schwangerschaftsübelkeit, Hämorrhoiden, Schwellungen, sowie begleitend bei Schwangerschaftsdiabetes.
Sie eignet sich auch bei Menstruationsstörungen (zu starke oder ausbleibende Menstruation) sowie für Mädchen als Vorbereitung auf die erste Menstruation.
Auch in den Wechseljahren hat sie eine positive Wirkung: Die Therapeutische Frauen-Massage fördert während der Wechseljahre den Anpassungsprozess, wirkt regulierend auf das Gleichgewicht der Hormone und unterstützt sanft die körpereigenen Regulierungsvorgänge. Hitzewallungen und Schweißausbrüche, Unruhezustände, Reizbarkeit und Verstimmungszustände sowie Schlafstörungen, die als typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre gelten, werden durch den Einsatz der Therapeutischen Frauen-Massage gelindert.
Auch bei verschiedenen gynäkologischen Beschwerden wie Myomen, Zytsten, Gebärmuttersenkung, Blasenschwäche und Endometriose kann die Therapeutische Frauen-Massage helfen.